Pilgerpfarrer
Hannes Lorenz
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Gebete und Segen
Rosenkränze
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Texte
Rosenkränze

Wenn wir auf Wallfahrt unterwegs sind, beten wir immer wieder den Rosenkranz. Unzählige Male sprechen wir das „Gegrüßet seist du Maria“. Doch das ist nicht nur ein Gebet zur Gottesmutter, sondern immer auch die dankbare Erinnerung, dass Gott seinen Sohn in diese Welt gesandt hat. Er ist Mensch geworden für uns. Die Worte des Engels, mit denen das „Gegrüßet seist du Maria“ beginnt, bringen das zum Ausdruck.

Rosenkranzbeten heißt, das Leben Jesu betrachten; die ein­zel­nen Geheimnisse, die jeweils ein Ereignis aus dem Leben Jesu aufgreifen, unterstreichen dies.

Wenn wir auf unserem Weg betend auf Jesus schauen und die Fürsprache der Gottesmutter anrufen, dann dürfen wir gewiss sein, dass wir all unsere Anliegen voll Vertrauen in unser Gebet hinein legen dürfen, seien es die ausgespro­che­nen oder auch die stillen Anliegen.

Den Rosenkranz zu beten, heißt aber nicht, immer nur dieselben Gesätzchen aufzusagen. Je nach Gebetsanliegen lassen sich die hergebrachten Gesätzchen deuten, interpretieren - und auch ergänzen um "neue" Inhalte, die das Heilsgeschehen um Jesus neu in den Mittelpunkt rücken und aktuelle Verknüpfungen zu den Nöten unserer Zeit zulassen.

Sinnvoll und hilfreich kann es dabei auch sein, vor jedem Gesätzchen eine Schriftstelle zu betrachten oder das Gebetsanliegen mit dem jeweiligen Geheimnis zu verbinden.

Eine Auswahl "neuer" Rosenkränze finden Sie hier:

Einführende Gedanken zu den traditionellen Rosenkranzgesätzen finden Sie hier:

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